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Norbert Breuer schrieb am 12.06.2015 um 12:57 Uhr
Praxistörn Helgoland

Klasse Törn, Super Skipper, Hervorrangendes Wetter,
viel gelernt und gesehen.
Ein durchaus geniales Segelerlebnis und auf jeden fall weiter zu empfehlen.
Der nächste Törn kommt bestimmt.


Michael Morlock schrieb am 09.06.2015 um 17:58 Uhr
HH-Helgoland-HH

Vom Tag der Anmeldung bis zum letzten Tag des Törn's-ein Erlebnis!!
Kann diese Schule jedem empfehlen, der vor hat, das Segeln zu erlernen das Verhalten in Tidengewässern kennenzulernen oder auch Erfahrungen zu sammeln.
Ich als Segelneuling ging auf den Törn, um mir praktische Grundkenntnisse anzueignen. Dabei half mir die, glücklicher Weise, homogene Crew sowie unser entspannter und fachkundigen Skipper Nico sehr. Mir wurde jede ,für erfahrene Segler sicher auch noch so lapidare Frage beantwortet. Dafür noch mal Dank an Alle!!
Jeder Zeit wieder (und die Zeit kommt)!!!


Frank Schiffer schrieb am 08.06.2015 um 12:24 Uhr
Praxistörn Helgoland

Absolute Empfehlung für Leute, die das Segeln in Tidengewässern kennenlernen möchten.
Vorbereitung und Abwicklung sind top.
Skipper Nico ist ein total gechillter und erfahrener
Typ, habe noch keinen Skipper erlebt, der ein Boot und sein Revier so im Griff hat wie er, den bringt nichts aus der Ruhe. Man kann einiges über Verhalten an Bord und Bootshandling so wie Hafenverhalten von Ihm lernen.
Jeder Zeit wieder.


Detlef Werner schrieb am 25.05.2015 um 17:57 Uhr
Praxistörn Helgoland

Tolle Tour für Segler, die das Elbe- und Nordseeküstenrevier kennen lernen wollen.

Harmonische Mannschaft (Zufall), abwechslungsreiches Wetter (Glück) und ein netter, erfahrender Skipper (das zeichnet die Schule aus).

Gerne immer wieder, wenn es sich machen lässt!


Dieter schrieb am 19.05.2015 um 17:44 Uhr
SKS-Törn Mai 2015

Es war ein gänzlich gelungener Törn mit positivem Ergebnis.

Schon ab der Anmeldung und der sehr schnellen Bestätigung dieser mit vielen Informationen zum Törn, war die Betreuung optimal. Noch offene Fragen wurden prompt und umfassend beantwortet. Positiv empfand ich auch die rechtzeitige Erinnerung an die Anmeldung zur Prüfung.

Für mich war hilfreich, dass ich bereits am Vorabend des Törns anreisen und auf dem Schiff übernachten konnte. Der Empfang durch Robert auf dem Steg war sehr freundlich und ein anderer Gast und ich wurden durch unseren Skipper Christian soweit in die Einrichtung des Schiffes eingewiesen, dass wir uns für den Abend komfortabel einrichten konnten.

Als am nächsten Tag alle Mitreisenden angekommen waren, bestanden die Abreisevorbereitungen in einer intensiven Einweisung in die vollständige Sicherheitseinrichtung des Schiffes und in die persönliche Ausrüstung, sowie die Rollenverteilung für Notfälle. Hierbei wurden auch die Vorkenntnisse der Mitsegler berücksichtigt. Da es sich um einen Ausbildungstörn handelte, gehörte zu den Ablegevorbereitungen auch die Proviantierung des Schiffes für die Woche, welche durch die Mitsegler selbst geplant und durchgeführt wurde. Aus meiner Sicht eine in diesem Rahmen sehr sinnvolle und lehrreiche Aufgabenstellung.

Die erste Etappe führte uns dann bis Wedel. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass auf der ganzen Fahrt auf die strikte Einhaltung der nautischen Regelungen bis hin zu den Schallsignalen und auf die Sicherheit der Crew ein sehr großer Wert gelegt wurde.
Der Abend in Wedel wurde dann wie die folgenden für durch die Mitsegler vorbereiteten Referate zu Anlagen des Schiffes wie zum Beispiel Funktion und Bestandteile des Schiffsantriebes oder zur Erläuterung von Berichten der „Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung“ genutzt. Sehr gelungen fand ich hier den Ansatz, dass das jeweilige Referat durch das Crewmitglied vorzubereiten war, das die geringsten Kenntnisse in diesem Bereich hatte. Zu den praktischen Übungen am Abend gehörte noch der Umgang mit den Leinen und Übungen mit Tampen zur Auffrischung der Knotentechnik. Erwähnenswert ist noch, dass auch die Planung der jeweils nächsten Tagesetappe unter Berücksichtigung des Stromes und der Analyse von Wetterkarten von Bodenanalyse- bis zu Prognosewetterkarten zu den Aufgabenstellungen der Mitsegler gehörte.

Der zweite Tag sollte uns bis Glückstadt bringen. Zu den Aufgabenstellungen auf dieser Etappe gehörte, dass die Ansteuerung durch die Glückstädter Nebenelbe unter Berücksichtigung der Wind- und Stromverhältnisse navigatorisch vorbereitet werden musste. Auf der Glückstädter Nebenelbe angekommen, wurden dann die ersten „Boje über Bord“-Manöver gefahren. Unser Skipper Christian sollte ab sofort jede günstige Gelegenheit für die Übung dieses Manövers nutzen. Spannend war im Anschluss die Einfahrt ins Hafenbecken bei quersetzendem Strom und die Erläuterung von Christian für die richtige Taktik für die Ansteuerung und Passage der Molenköpfe, sowie das Anlegemanöver unter beengten Platzverhältnissen.

Am dritten Tag war das Tagesziel Cuxhaven. Bei den ab Brunsbüttel herrschenden Verhältnissen hatten wir die Möglichkeit das Verhalten des Schiffs und der Crew bei schwererem Seegang zu erleben und welche Strategien es für die Bewältigung hinsichtlich Routenwahl und Beschäftigung der Crewmitglieder gewählt werden können, um die Auswirkungen zu minimieren. Nach dem ersten Ankermanöver und weiteren Bojenmanövern und terrestrischen Ortsbestimmungen berechneten wir mittels Stromdreieck noch den Kurs zur Hafeneinfahrt, um dort für die Nacht festzumachen und den Proviant zu vervollständigen.

Für den vierten Tag war nach dem Üben von An- und Ablegemanöver als Highlight eine Nachtfahrt geplant. So fuhren wir mit der Abendtide von nun an mit dem Ziel Glückstadt wieder elbaufwärts. Ab Brunsbüttel war es dunkel und wir segelten mittels Beobachtung von Leuchtfeuern und Fahrwassertonnen mit Unterstützung von Radarauswertungen. In Glückstadt angekommen mussten wir feststellen, dass auf Grund des Feiertags kein Liegeplatz mehr für uns frei war. Somit wurde ein geeigneter Ankerplatz auf der Glückstädter Nebenelbe angesteuert und dort genächtigt.

Der fünfte Tag war ganz den Bojenmanövern gewidmet und wir haben, nach einem ersten Versuch vor Cuxhaven, eine weitere Besonderheit des Törns geübt. Ein „Person über Bord“-Manöver mit Henriette, einem 90 kg schweren Dummy. Es galt jetzt nicht nur ein gelungenes Manöver zu fahren, sondern auch mittels der Großschot eine lebensgroße Puppe mit aufgeblasener Automatik-Schwimmweste wieder an Bord zu bringen. Es war wirklich sehr wertvoll, erlebt zu haben, mit welchen Schwierigkeiten ein „echtes“ Rettungsmanöver verbunden ist und dass wir für ein zeitgerechtes Manöver drei Personen benötigt haben (eine an der Winsch und zwei um die Person durch die geöffnete Reling an Bord zu bringen). An dieser Stelle ein besonderer Dank, dass dies in die Ausbildung integriert wurde! Abgeschlossen wurde der Tag mit einem Spaziergang durch Glückstadt und einem gemeinsamen Abendessen in der Stadt.

Der letzte Tag unterwegs brachte uns nach den mittlerweile obligatorischen und nun auch überwiegend reibungslos funktionierenden Bojenmanövern und einem Tankstopp in Wedel zurück nach Finkenwerder. Dort haben wir uns dann noch das Hafengebiet angesehen, in dem am nächsten Tag die SKS-Prüfung stattfinden sollte, um uns mit den potentiellen Kursen und Peilobjekten für Kreuzpeilungen in der Prüfung vertraut zu machen. Zu guter Letzt führte uns Christian noch ein perfektes Anlegemanöver unter Segeln vor.

Zur Prüfung am tatsächlich letzten Tag nur so viel, dank der hervorragenden Vorbereitung und dem konsequenten Üben, haben alle Teilnehmer des Törns die praktische Prüfung erfolgreich absolviert.

Zusammenfassend nochmal ein großes Lob an die Organisation des Törns und die begeisternde Durchführung durch Christian. Bei ihm paart sich eine außerordentliche seglerische Kompetenz mit viel Engagement von früh morgens bis spät abends und einer geduldigen und konsequenten Vermittlung des erforderlichen Wissens und der benötigten Fertigkeiten.

Was hätte ich mir noch mehr gewünscht? Zwei-drei Tage mehr, um auf einer längeren Strecke auch die Feinheiten des Segeltrimms erlernen zu können.

In jedem Fall kann ich mir schwer vorstellen, weitere geführte Törns auf einem anderen Revier und bei einer anderen Yachtschule zu machen, als hier bei diesem tollen Team!

Vielen Dank,
Dieter



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Es ist unsere Segelyacht Helgoland Express mit ihrem weißen Rumpf und einer roten Sprayhood zu sehen. Im Cockpit sitzen zwei Leute. Es herrscht sonniges Wetter und das Segelschiff liegt mit dem Bug zum Steg. Text: wers hier lernt