„Weiß der Fuchs“, wo die Zeit nur wieder geblieben ist… Die sechs Tage des Helgoland-Spiekeroog-Törns vergingen wie im Flug. Mit einer tollen Crew an Bord und jeder Menge Spaß haben wir jede Sekunde genossen!
Ein großes Dankeschön an Christian, unseren Skipper, für all die lehr- und hilfreichen Tipps und Tricks des Tiden-Segelns, die er uns gezeigt hat, und an die Yachtschule Eichler für die Organisation dieses wunderbaren Törns!
Wir freuen uns schon auf unseren nächsten Törn bei euch.
LG Nicola und Alexander
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Erster Törn vor einem Jahr, gestern vom zweiten Törn mit der Yachtschule Eichler zurück und sofort wieder für den selben Törn im nächsten Jahr angemeldet.
Segeln auf Elbe und Nordsee ist anspruchsvoll und lehrreich.
Die Skipper strahlen absolute Ruhe aus und können jede Frage beantworten und geben super Tipps.
Die komplette Organisation passt schon vor Törnbeginn, sobald man an Bord ist wird es wieder bestätigt. Ich freue mich immer nicht vorher einkaufen zu müssen, weil alles an Bord ist, sogar vorgekochtes Essen. Außerdem der der Service mit den Handtücher und den Bettbezügen.
Fazit: 5 Sterne
de luxe - Nico & die Crew kämen mit meinem Dialekt zurecht, auch wenn es nicht immer einfach ist
Zum zweiten Mal war ich mit der Helgoland Express von Hamburg nach Helgoland unterwegs.
Wie beim ersten Mal bin ich sehr zufrieden, da ich noch einiges lernen und trainieren konnte. Besonders spannend war die Nachtfahrt von Glückstadt nach Helgoland.
Vielen Dank an Kuddel für die gute Bootsführung und den sicheren und netten Umgang mit der Crew.
Liebe Grüße an dem gesamten Team der Yachtschule Eichler und guten Wind!
Was für ein wundervoller Törn nach Helgoland. Die Organisation war hervorragend. Alle Lebensmittel und alles weitere Nötige war schon an Bord. Robert brachte noch die vorgekochten Essen, die im Übrigen hervorragend schmeckten, vorbei und schon konnten wir nach einer kurzen Sicherheitseinweisung die Leinen los machen.
Zwar hatten wir am ersten Tag kein bzw. wenig Wind, so dass wir den Großteil der Strecke nach Glückstadt motoren mussten. Als der wenige Wind, der da war, dann noch mehr nachließ, überließ uns Skipper Kuddel die Entscheidung, wie es weitergeht. Entweder bis Helgoland motoren oder bis Cuxhaven motoren und am nächsten Tag nach Helgoland mühsam aufkreuzen. Wir einigten uns dann letztendlich darauf, dass wir unter Motor nach Helgoland fuhren. Da wir aber alle wegen des Segelns mitgefahren sind, entschieden wir als Crew, sozusagen als Entschädigung, am nächsten Tag um Helgoland herum zu segeln. Ein wirklich tolles Erlebnis, die Insel einmal von allen Seiten sehen zu können. Hinzu kam noch, dass wir so wirklich jeden Kurs zum Wind mindestens einmal fahren konnten.
Am Samstag ging es dann mittags unter Segeln zurück und wir gingen abends in Cuxhaven gemütlich in der Fischmeile etwas essen. Am nächsten Morgen legten wir ab in Richtung Hamburg, wo wir durch den Hafengeburtstag noch zahlreiche interessante Schiffe zu sehen bekamen.
Noch ein Wort zu unserem Skipper: Kuddel besticht nicht nur durch seine seemännischen Fähigkeiten. Die Ruhe, die er ausstrahlt sowie sein trockener Humor sind ansteckend. Selbst wenn mal ein Manöver nicht gleich auf Anhieb klappte, verlor er nie die Ruhe und ließ uns solange probieren, bis es aufgrund seiner Tipps und Hinweise dann doch funktionierte. Zudem konnte er uns zu fast jedem Schiff, das uns entgegen kam, eine Geschichte erzählen.
Auch die Crew war eine wundervolle Mischung. Es waren 4 Tage voller Spaß und guter Laune.
Fazit: Ein wirklich schöner Törn, bei dem man sich vom Anfänger bis zum erfahrenen Skipper komplett nach seinen Fähigkeiten einbringen kann und am Ende auch noch eine Menge Erfahrung mitnimmt. Also ich bin nächstes Jahr auf alle Fälle wieder dabei.
11. - 14. April 2019:
Helgolandtörn mit Kuddel: Was für ein Erlebnis für mich: Absolutes Sicherheitsgefühl bei Kuddel, der mir alle Fragen zum Segeln verständlich beantworten konnte, und ab und zu entkam mir ein "Juchu", wenn ich beim Steuern mit dem Schiff über die Wellen flog. Na ja, wir sind schon noch im Wasser geblieben.
Besonders lecker waren die beiden vorgekochten Essen, die uns Robert vor der Fahrt persönlich vorbeibrachte. Die Sitzrunde war dabei sehr gemütlich und groß genug. Deswegen hat das Boot dann wohl auch einen kleinen Bauch.
Und das Klo: Ein Knopfdruck nach links und das Wasser kommt. Ein Knopfdruck nach rechts und alles saugt sich schwuppsdiwupps weg. Welch Luxus! Da braucht man gar nicht die in der Theorie gelernten Schritte zu beachten, von wegen mit der Hand pumpen und die Ventile öffnen und schließen. Gern wieder, sag ich da nur.
Danke, Kuddel! Danke Robert! Und Danke an die super sympathischen Mitfahrer!!
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