Pfingsttörn 13.-16.05.2016
Einmal die Elbe runter und zurück: 189 sm
HH - Cuxhaven - Brunsbüttel - Stade - Hamburg
Ein sehr schöner Törn in vier Tagen - viel gesehen und gelernt!! An Bord herrschte stets eine gute Stimmung!
Skipper Gunther verfügt über viel Segelerfahrung (sowohl auf einem als auch auf zwei Rümpfen :-) und kennt das Revier ausgesprochen gut. Auf eine angenehme Art hat er stets den Überblick bewahrt. Bzgl. des geplanten Reiseverlaufs wurde die aktuelle Windvorhersage berücksichtigt und die richtige Entscheidung getroffen.
Bei der Rückkehr in den "Heimathafen" in Finkenwerder persönliche Begrüßung durch den Inhaber der Yachtschule auf dem Steg.
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SSS-Praxistörn 11. - 17.4.2016 vor Cuxhaven
mit Skipper Christian und in den ersten 2 Tagen Nico als weiterem Instruktor. Klarer Unterricht, sehr eingehend, breit und vielfältig. Gute Stimmung an Bord, Mannschaft sehr gut zusammengewachsen. Kann ich jedem nur dringend empfehlen, habe sehr viel gelernt! Würde gerne längeren Törn machen - mit diesem Skipper und mit dieser Mannschaft und mit diesem Schiff!
Prüfung im ersten Anlauf bestanden, Dank an Robert Eichler der diese Ausbildung nicht nur praktiziert, sondern lebt.
Es war eine gesunde Mischung aus Praxis, Vermittlung selbiger und selber mitdenken müssen. Klasse.
Zur Info: Anträge bei der Bundesnetzagentur für Frequenzzuteilungen benötigen zur Zeit 3-4 Wochen Bearbeitungszeit.
Helgoland über Silvester - jetzt das zweite Mal für mich mit sehr unterschiedlichen Wettererfahrungen.
Auf alle Fälle war "flauschige" Unterwäsche nötig, manche froren sogar im Salon mit Vollzeug. Aber richtig angezogen macht es auch richtig Spaß. Unser Skipper Wolfgang perfekt und kompetent wie immer, ließ uns machen und erklärte alles, w s wir wissen wollten. Hatte dabei ein sicheres Auge auf die Wettervorhersagen,was dazu führte, daß wir Tide immer richtig hatten, der Wind hielt sich manchmal nicht ans Programm und kam sehr stark von vorne ( 8BFt vor Cuxhaven, Elbe dann 6/7 Bft). Wir brauchten fast 10 Stunden von Helgoland zurück nach Cux. Weiter auf der Elbe lernte ich mal Eis beim Segeln kennen. Erst beim Wenden so'n komisches Gefühl. was streifte da mein Gesicht? Die Schoten wurden steif und fingen an durchzurutschen - die Fock mußte rein. Da wußte ich - kleine Eisbröcken fielen aus dem Groß beim Wenden. Das Groß blieb bis Glückstadt - da waren unser Steuermann bereits "vereist" und die Reling und der Rumpf udn die Schoten und.... Anlegen mal unter eisglatten Bedingungen an Bord - alles sehr vorsichtig, ruhig udn überlegt. Das Folgestück bis Finkenwerder erfolgte unter Maschine, da kein Segel mehr beweglich war. Die Eiszapfen wuchsen.
Einmalig guter Törn (und im Nordseewind heilte mein Schnupfen sogar ein wenig ab)und kann ich nur jedem empfehlen - mit YS Eichler jedenfalls.
Helgoland im Winter ist ein toller Törn, um die seglerische Winterpause zu unterbrechen - ein echtes kleines Abenteuer in unserem Fall, bei durchgehend sechs Bft und manchmal auch acht (glücklicherweise meist raumschots oder achterlich)! Wahnsinn, wie schnell man dabei unterwegs sein kann - in vier Stunden von Cuxhaven nach Helgoland, und genau so schnell wieder zurück.
Wir waren mit der "Hamburg Express" mit Skipper Christian unterwegs, immer gelassen und kompetent.
Jeder darf praktisch alles machen: Navigation, Steuern, Anlege- und Segelmanöver - aber keiner muß. Wer Nachtfahrten machen möchte kommt um diese Zeit wirklich auf seine Kosten. Die Tage sind kurz, die Nächte entsprechend lang und jede Menge Verkehr gibt es in der Elbe auch.
Eine tolle Erfahrung, ich werde das bestimmt noch einmal machen.
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