Als im vergangenen Jahr irgendwer bei Euch die Idee hatte, auf den Spuren der Dulcibella zu segeln, war ich sofort Feuer und Flamme und buchte den Abschnitt von Emden nach Hamburg. Innerhalb von acht Tagen ging es von Emden durch die Ems nach Borkum, durch die Nordsee nach Norderney und Langeoog, schließlich durch das Langeooger Watt nach Spiekeroog und letztendlich über Helgoland, Cuxhaven, Stade nach Hamburg. Der Navigator (jeder musste mal ran) hatte Entfernung, Geschwindigkeit, Windrichtung, Tide und Strömung einzukalkulieren, besonders tricky im Lageooger Watt entlang der Priggen, wo recht wenig Wasser unter dem Kiel war. Auf Spiekeroog wurde das Rätsel der Sandbank gelöst
- Aufgrund der Verhältnisse erreichten wir Helgoland nach acht Stunden um 0.15 h und segelten von dort – nach einem Tag Aufenthalt – um 2.30 h weiter. - Abwechslungsreicher geht es kaum.
Die Mannschaft war recht durchmischt. Vom erfahrenen Vielsegler bis zum Anfänger (wie mich). Der Törn bot gleichwohl allen viel an neuen Erfahrungen. Skipper Rainer Tatenhorst ist nicht nur ein ausgezeichneter Segler/Segellehrer, sondern auch Fremdenführer und Unterhalter. Besonders bewundernswert seine Gelassenheit in allen, wirklich allen Situationen. Ich habe den Törn sehr genossen und segelnden Freunden bereits weiterempfohlen.
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Moin, ich habe nun schon mehrere Kurse bei Robert Eichler gemacht: Sportboot See & Binnen, Pyro, SRC & UBI. Ich bin jedes mal wieder begeistert wie gut der Stoff vermittelt wurde und wieviele Tipps für die Praxis man “umsonst” dazu bekommt.Die beiden Funkscheine haben meine Freundin und ich bei Robert im Individualunterricht gemacht, das war super: Schnell & intensiv, die Prüfungen waren kein Problem. Ich muss dazu sagen, dass mein Schwerpunkt eher Motorboot ist, das ist bei dieser Schule aber gar kein Problem - und Segeln will ich natürlich auch noch lernen. Ich fange dieses Jahr laaaaangsam mit dem SKS an, Praxis und Theorie natürlich bei Yachtschule Eichler, ich freue mich schon.
Die letzte Woche haben wir genutzt um uns auf die SKS-Prüfung vorzubereiten. Und wie wir uns vorbereitet haben!!!
Nach dem Frühstück wurde die Wetterlage so ausführlich und spannend besprochen, dass die Wetterkarte nun zu unserer täglichen Lektüre gehören wird. Dann erfolgte noch so mancher spannende Blick ins Innere des Schiffes, mit vielen Tipps und Hinweisen zum richtigen Umgang und Fehleranalysen.
Nun stand das Ablegen Richtung Köhlfleet und zum berüchtigten Wendekreis - unserem Revier - an. Hier haben wir die Segelmanöver geübt und alte Ängste vor Halsen, Krängung und nicht gereffte Segel (fast) überwunden.
Die Ausbildung war sehr fundiert und spannend, geduldig vermittelt. Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet. So wird die Lust am Ausprobieren und Weiterlernen lange vorhalten.
Fast wäre die Prüfung in den Hintergrund gerückt. Natürlich sind wir aber alle sehr stolz, uns nun Sportküstenschiffer nennen zu können. Der Wert des Gelernten aber wird unsere weiteren Wege durch die Weltmeere nachhaltig bestimmen.
Zum Erfolg eines Segeltörns, aber auch jeder Prüfung, gehört immer eine gute Seemannschaft. So auch bei uns. Die tollen Bedingungen, die Freizügigkeit und das Vertrauen der Segelschule Eichler haben das ihre dazu beigetragen.
Vielen Grüße und Dank an unsere Crew, an Wolfgang, Horst, Robert und vor allem an Nico.
@Angelika, nochmal vielen Dank und Hochachtung für Deine tolle Unterstützung!
Watt'n Törn!
Segeln hoch am Wind, gegen Welle und (Ge-) Zeit und mit der wörtlich zu nehmenden Handbreit Wasser unter dem Kiel. Dicht unter Land und durch Wälder voller friesischer Salzwasserbirken ;-)...
Rasmus danke, dass Du uns "überzeugen" konntest, Helgoland einfach zu ignorieren :-) und stattdessen gleich die "Insel zum Verlieben" anzusteuern.
Es erwartete uns eine gechillte (zumindest vor und nach der Regatta) Spiekerooger (Hafen-) Atmosphäre bei (für Einheimische :-)) tropisch anmutenden Temperaturen und einem Nachtleben vom Feinsten (mit Johnny Glut: Oooooooodysseeeeeeeeee!!!)
Ein weiteres Highlight die (trotz oder gerade wegen des Aufrufs des Regattaleiters einen „entspannten“ Start hinzulegen) aufregende Regatta, welche mit Pött & Pann (einschließlich Kartoffelgratin :-) siegreich beendet wurde (das erste teilnehmende "Kreuzfahrtschiff" in der Regattageschichte Spiekeroogs :-)).
Auch Seemannschaft und Manöverkenntnis wurden geschärft, selbst stur "motorende Holzschuhe" (Gruß an unsere Nachbarn) und orientierungslose "Bangbüxen" konnten uns nicht schrecken.
Zum Schluß dann noch „Anker ab“ und „Anker auf“ im Sonnenunter- bzw. -aufgang vor Glückstadt, Seglerherz was willst Du mehr?
Das alles war nur möglich, dank eines souveränen, stets "tiefenentspannten" Skippers (mit geheimen Revierkenntnissen!) und nicht zuletzt der sympathischen, offenen Mitsegler(innen). Danke! Da bleibt nur noch eins anzumerken: Bitte Info, sobald Spiekeroog 2019 gebucht werden kann!!
Moin, moin aus Glückstadt,
ich bin kein großer Schreiber, aber nun ist es soweit. Unser Spiekeroogtörn war ein abwechslungsreiches Erlebnis mit vielen Facetten, es hat mir so viel Freude bereitet. Dafür möchte ich Christian ein großes Dankeschön aussprechen , seine besonnene, ruhige Art und sein großes Wissen lassen keine Unsicherheiten zu.
Ich habe wieder sehr viel von diesem Törn mitgenommen und freue mich vielleicht auf Spiekeroog 2019.
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