Ich konnte die SSS Ausbildung auch bei Rüdiger mitmachen und habe mich so 2 Wochen intensiv auf die Prüfung vorbereiten können. Ich hatte ein Ferienappartement und war darum sehr froh. Ich konnte so abends abschalten und hatte deutlich mehr Ruhe als an Bord. Rüdiger ist ein toller Ausbilder mit soooooviel Erfahrung. Robert, Nico und Rüdiger haben mich perfekt auf die Prüfung vorbereitet, dass ich gelassen in die Prüfung gehen konnte und sicher bestanden habe. Vielen Dank für 2 spannende, lehrreiche, anstrengende und tolle Wochen in Cuxhaven. Ich habe viel gelernt und werde weitermachen.
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Nico hat uns das MOB Rettungsmanöver mit viel Geduld beigebracht und uns den möglichen Prüfungsstoff umfassend vermittelt. Es ist sehr viel Stoff für eine Woche und man sollte bei Wetter und Navigation bereits gut vorbereitet sein. Beste Ausbildung die ich bisher erfahren durfte, absolut empfehlenswert. Danke an Robert und Nico
Im Herbst 2018 habe ich einen SSS-Ausbildungstörn mit anschließender Prüfung mitgemacht.
Ich möchte hier keine Arien quatschen, deshalb das Wichtigste in Kürze:
> Das Ausbildungskonzept an Bord bereitet perfekt auf die Prüfung vor
> Wir haben als Crew von 7 Prüflingen etwa 30 Mal den Dummy-über-Bord geborgen.
> Eigene Erfahrung als Skipper sollte man allerdings mitbringen, um die nötige Sicherheit bei den Grundlagen zu haben. Das kann in einer Woche nicht vermittelt werden.
> In jedem Fall hat meine Seemannschaft (und die aller anderen Crew-Mitglieder auch) in dieser Woche einen gewaltigen Sprung nach vorn gemacht.
Ich kann die praktische Ausbildung bei Robert Eichler nur empfehlen!
Daumen hoch für das ganze Team!
Arno
Humboldt hat einmal gesagt
Das es die Verbindungen mit Menschen sind, die dem Leben Ihren Sinn geben.
So haben ich/wir es auch erlebt als wir am 25.10.2018 gegen 10:30 Uhr in Finkenwerder gestartet sind Richtung Helgoland.
Menschen mit unterschiedlichen Interessen, Alter, Herkunft(Köln
für die Insider) begegnen sich zum ersten mal und gehen gemeinsam auf eine Reise, dessen Ziel Aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse noch nicht klar war, ob wir Helgoland je erreichen werden.
Verbunden durch das gemeinsame Interesse zu Segeln, trotzten wir den Witterungsverhältnissen die uns im Wechsel mit Regen, starken Böen und hohen Wellengang begleiteten und so wuchsen wir an diesem Wochenende als CREW, Stunde für Stunde, Tag für Tag enger zusammen.
Ein jeder nach seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten trug sein Mögliches bei.
Sei es beim Kochen, Segel setzen und teilweise spaßigen Dialogen Verging die Zeit wie im Flug.
Nach jedem Etappenziel, dass vorab von unserer Skipperin Svenja
geplant wurde und im Anschluss gemeinsam besprochen wurde,
wunderte es keinen mehr, dass wir am Freitag den 26.10.2018, gegen 17:30 Uhr nach 11 stündiger Fahrt von Glücksstadt ab, völlig erschöpft, durchnässt und wahnsinnig Glücklich Helgoland, unser Ziel erreicht zu haben.
Nach einen kurzen aber lustigen Landgang verließen wir am Samstag den 27.10.2018 Helgoland in Richtung Heimat Hamburg Finkenwerder.
Der Rückweg ist wesentlich entspannter gewesen, da die Witterungsverhältnisse deutlich besser wurden.
Mit einer Übernachtung in Glücksstadt und ein kurzen Zwischenaufenthalt in Wedel zum Wasser aufnehmen kamen wir am Sonntag gegen 17:00 Uhr in Finkenwerder erschöpft aber glücklich an.
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P.s Wenn du Seekrank bist hoffst du dass du nicht stirbst
und wenn du Richtig Seekrank bist, hoffst du, dass du lebendig bleibst. :-)
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In diesem Sinne mit Lust auf Me(h)er, vielen Dank für die gute Vorbereitung der Bootschule Eichler, unserer Skipperin Svenja und unserer CREW Thomas, Markus, Horst und Jens.
Auf bald
Ingo Simon :-)
Ja, auf der „Hamburg Express“ gibt es auch ein Bugstrahlruder. Waren wir am ersten Tag noch Feuer und Flamme, dessen Bedienung zu lernen, hatten wir es am Ende des SKS-Törns schlicht vergessen. Auch der Motor interessierte uns dann nur noch qua seiner Bestandteile, um sie den Prüfern später genau aufzählen zu können. (Danke Rafael, dass Du uns so sicher durch das Gewirr der Volvo-Innereien geführt hast!) Ansonsten hatten wir alle nur Augen für die Segel, Wind und – ja, klar – auch für verlorene Bojen. Da lag dann schon eine herrliche Woche segeln auf der Unterelbe (Finkenwerder, Wedel, Glückstadt, Pagensand, Stadersand) hinter uns. Eine Woche, in der Christian uns, ohne müde zu werden, die Geheimnisse von Segeltrimm, Wind, Wetter, Gezeiten und Strom beigebracht hat. Unvergesslich wird seine Idee des „Skipper of the day“ bleiben: Wer von uns hätte schon gedacht, so schnell zum Planer des eigenen Törns zu werden? Beeindruckend und in vielerlei Hinsicht lehrreich war das MoB-Training mit Henriette, dem Dummy, die uns hoffentlich die wohlgemeinten Fußtritte nicht übel nehmen wird, mit denen wir sie regelmäßig über Bord beförderten. Viel Spaß hat es gemacht, die „Hamburg Express“ wie in Kinderzeiten erkunden zu dürfen: Alles mal anschauen, alles mal ausprobieren, alle Knöpfe mal drücken – 'nein, nicht den Hauptschalter … na ja, starten wir das Routentracking eben von Neuem (seufz)'
Danke, Christian, für eine tolle Woche, die unter Segeln wie im Flug verging! Und danke an den Rest der Crew für die super Stimmung an Bord!
Viele Grüße und hoffentlich auf bald
Nicola und Alexander
Yachtschule Eichler
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